Wie kam es zu "Josef, Jupp und Jüppchen"?
"Bei
den Sitzungen der Tropigarde gab es ein Duo "Franz und Fränzchen". Das waren Vater
und Sohn Savelsberg, die auf der Bühne ein Zwiegespräch führten und
dabei auch das Lied von der Mutter und dem Kind sangen. Als diese
Akteure aufhörten kam ich mit Ägid Lennartz auf den Gedanken dieses
Lied zu singen. Albert Gehlen kam hinzu, und wir gaben uns den Namen
"Josef, Jupp und Jüppchen". Der Name kam daher, weil wir aus der
Pfarre St. Josef kamen. Wären wir aus St. Peter gekommen, hätten wir
uns "Peter, Pitt und Pittchen" genannt."
Vom General der Tropigarde zum Elferrat im AKV -
lässt sich das vereinbaren?
"Ja! Man muss nur
den Sprung schaffen, sich auch in der Verantwortung für Aachen zu
sehen. Praktisch bedeutet das, nicht nur bei der Tropigarde, sondern
auch bei der Festsitzung des AKV, vor einem Millionenpublikum
aufzutreten und somit sich als Botschafter unserer Stadt zu
verstehen."
Wir trafen Hubert Crott bei van den Daele
, im Traditionshaus
"Alt Aachener Kaffeestuben".
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