Hubert Crott

Jahrgang 1946, unverheiratet,
keine Kinder, in Aachen geboren,

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Wie kam es zu "Josef, Jupp und Jüppchen"?

 

"Bei den Sitzungen der Tropigarde gab es ein Duo "Franz und Fränzchen". Das waren Vater und Sohn Savelsberg, die auf der Bühne ein Zwiegespräch führten und dabei auch das Lied von der Mutter und dem Kind sangen. Als diese Akteure aufhörten kam ich mit Ägid Lennartz auf den Gedanken dieses Lied zu singen. Albert Gehlen kam hinzu, und wir gaben uns den Namen "Josef, Jupp und Jüppchen". Der Name kam daher, weil wir aus der Pfarre St. Josef kamen. Wären wir aus St. Peter gekommen, hätten wir uns "Peter, Pitt und Pittchen" genannt."

 

Vom General der Tropigarde zum Elferrat im AKV - lässt sich das vereinbaren?

 

"Ja! Man muss nur den Sprung schaffen, sich auch in der Verantwortung für Aachen zu sehen. Praktisch bedeutet das, nicht nur bei der Tropigarde, sondern auch bei der Festsitzung des AKV, vor einem Millionenpublikum aufzutreten und somit sich als Botschafter unserer Stadt zu verstehen."

 



Wir trafen Hubert Crott bei van den Daele , im Traditionshaus "Alt Aachener Kaffeestuben".